

BrinÂget dem HerÂren Lob und Gesang,
zur Ehre SeiÂnes Namens /
werÂfet euch anbeÂtend vor Ihm nieÂder
im Hofe SeiÂnes Heiligtums +
Ich aber, in DeiÂner GnaÂdenÂfülÂle, will einÂtreÂten in Dein Haus /
und mich in EhrÂfurcht
vor DeiÂnem heiÂliÂgen TemÂpel verbeugen +
Der Herr aber wohnt in SeiÂnem heiÂliÂgen TemÂpel /
der Herr, im HimÂmel erhebt sich Sein Thron +
Eines aber erbitÂte ich vom Herrn, und das suche ich /
daß ich wohÂnen dürÂfe im HauÂse des Herrn
all meiÂnes Lebens Tage +
Denn am Tage des Unheils bin ich an heiÂliÂger StätÂte geborÂgen /
Er birgt mich im innerÂsten DunÂkel SeiÂnes HeiÂligÂtums /
und stellt mich auf festen Felsen +
Und in SeiÂnem heiÂliÂgen TemÂpel spricht alles /
spricht alles von SeiÂner Herrlichkeit +
Wie der Hirsch zu den QuelÂlen der WasÂser strebt /
so strebt meiÂne SeeÂle zu Dir, meiÂnem Gott +
MeiÂne SeeÂle, sie dürÂstet nach dem lebenÂdiÂgen Gott /
wann komÂme ich dahin, daß mich Sein AngeÂsicht schaut?
Wenn nicht der Herr das Haus erbaut /
mühen alle, die da bauÂen, sich umsonst +

